Naturheilpraxis für Tiere

Akupunktur - Phytotherapie - Mykotherapie - Lasertherapie - Physiokey Behandlungen - Homöopathie - Fütterungsberatung für Pferde 

Akupunktur

"Akupunktur heilt was gestört ist - nicht was zerstört ist" 

Die traditionell chinesische Medizin (TCM) ist der Menschheit seit bereits mehreren tausend Jahren bekannt und überliefert. 

Insbesondere bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen und der Linderung deren Leiden stoßen wir mit der westlichen Medizin immer wieder an Grenzen. Genau dort erkennt die chinesische Medizin oft typische Krankheitsmuster und nicht harmonische Zustände im Körper.  

Dieses "krankmachende Ungleichgewicht" therapiert die TCM mittels Akupunktur, Kräuter- sowie Nahrungstherapie und Massagen (z.B. Akupressur). 

Mit der TCM können physische wie auch psychische Veränderungen an Ihrem Tier aufgedeckt und nachhaltig behandelt werden. Insbesondere im Bereich der chronischen Erkrankungen kann sie zur Schmerz- und Symptomlinderung beitragen und damit wieder zu mehr Lebensqualität verhelfen. 

  

Wobei kann die Akupunktur denn nun helfen?

  • Magen-Darm-Beschwerden (Kotwasser, Durchfall, Verstopfung, Gastritis...)
  • Stoffwechselstörungen (wiederkehrende Hufrehe, Krallen- oder Hufabszesse)
  • hormonelle Themen (Deckunlust, Scheinträchtigkeiten, Rosse- oder Hitzeproblematiken)
  • Headshaker-Syndrome
  • chronische Atemwegserkrankungen (Asthma, COPD)
  • Myosen, Tendinosen
  • myofasziale Schmerzsyndrome
  • Begleiterscheinungen von degenerativen Erkrankungen
  • Immunstimulation
  • Hauterkrankungen (Mauke, Hautpilz, Parasitenanfälligkeit)
  • Schmerzlinderung allgemein 
  • psychische Veränderungen (Nervosität, Reizbarkeit, Depression,...)
  • unerklärbarer Leistungsabfall
  • Beschwerden im Bewegungsapparat 
  • und oft auch ganz generell ein verschlechterter Allgemeinzustand



Homöopathie

"Similia similibus curentur" 

"Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt."

Das Ziel der Homöopathie ist es mittels einer individuellen Arznei die körpereigene Regulation zu steuern und den Körper dadurch zur Heilung anzuregen. Dabei durchläuft der Patient den Leidensweg der Krankheit auf dem Weg zur Genesung i.d.R. rückwärts - soll heißen: die zuletzt aufgetretenen Symptome verschwinden meist zuerst. 

Im Lauf der Therapie arbeitet sich der Homöopath dabei durch die unterschiedlichen Krankheits- oder Prädispositionsschichten. 

  

Der Begründer der klassischen Homöopathie Samuel Hahnemann hat schon früh erkannt, dass mittels Potenzierung einer bestimmten Ursubstanz eine sanfte und gleichermaßen wirksame Medizin entstehen kann.

Innerhalb der Homöopathie kann über eine Vielzahl an Möglichkeiten die jeweils für Ihr Tier passende Mittelkomposition entschieden werden. Hierzu zählen neben den klassischen Homöopathika z.B. auch homöopathische Komplexmittel, Eigenblutbehandlung, Nosoden oder Schüsslersalze.